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ASB Gambia

Bundespräsident Steinmeier besucht ASB-Klinik in Gambia

Die ASB-Klinik in der gambischen Stadt Serrekunda freute sich über hohen Besuch: Am 14. Dezember 2017 empfing die Klinik den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier. Zur Delegation des Bundespräsidenten gehörten auch Wirtschaftsministerin Zypries, Staatsministerin Böhmer, Staatssekretär Steinlein und Bundesgeschäftsführer Ulrich Bauch.

Im Rahmen seiner Westafrikareise besuchte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auch die Klinik des ASB Gambia und nahm sich viel Zeit für Gespräche mit Mitarbeitern und Patienten.

Foto: ASB

Steinmeier besuchte die ASB-Klinik im Rahmen seiner Westafrikareise und ist damit der erste deutsche Bundespräsident überhaupt, der in Gambia zu einem Staatsbesuch empfangen wurde. Mit seiner Reise will er Anerkennung für den demokratischen Wandel und politische Unterstützung für die Stabilisierung des Landes demonstrieren. Dazu leistet auch die ASB-Klinik einen Beitrag.

Sowohl die ASB-Mitarbeiter als auch die Patienten in Serrekunda freuten sich sehr über den Besuch des Bundespräsidenten. Er habe sich viel Zeit für sie genommen, obwohl das Protokoll drängte. Darauf angesprochen, kommentierte er ironisch: „Die fahren nicht ohne mich.“ Neben interessanten Gesprächen gab es abschließend auch noch eine Gelegenheit für Selfies mit den Mitarbeitern der Klinik. Auch Bundesgeschäftsführer Ulrich Bauch zog ein positives Fazit des Besuchs: „Es freut mich, dass sich der Bundespräsident auf dem Rückflug sehr positiv über die ASB-Klinik geäußert hat und gebe dieses Lob gerne weiter.“

Steinmeier besuchte die ASB-Klinik im Rahmen seiner Westafrikareise und ist damit der erste deutsche Bundespräsident überhaupt, der in Gambia zu einem Staatsbesuch empfangen wurde. Mit seiner Reise will er Anerkennung für den demokratischen Wandel und politische Unterstützung für die Stabilisierung des Landes demonstrieren. Dazu leistet auch die ASB-Klinik einen Beitrag.

Foto: Bundespresseamt/Denzel

ASB beschäftigt mehr als 40 Mitarbeiter in Gambia

Die Klinik startete anfangs als kleine Gesundheitsstation und beschäftigt heute rund 40 lokale Mitarbeiter. Monatlich werden in der Klinik etwa 120 Geburten von fünf erfahrenen Hebammen durchgeführt. Neben dem Schwerpunkt Geburtenhilfe werden vor allem Malaria und Infektionskrankheiten behandelt. Ausgestattet ist die Einrichtung mit einem Operationsbereich, einer eigenen Apotheke sowie neun stationären Betten und einer Entbindungsstation.

Der ASB Gambia wurde 2001 als eigenständige Nichtregierungsorganisation gegründet. Seitdem wurde die Klinik von den Gliederungen ASB Lüneburg und ASB Hamburg intensiv unterstützt und vom ASB Bundesverband finanziell gefördert.

Weitere Informationen finden Sie unter www.asb-gambia.info

Auch die Patienten der Klinik in Serrekunda freuten sich über die Möglichkeit, mit dem BUndespräsidenten zu sprechen.

Foto: Bundespresseamt/Denzel